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Functional Vinyasa Yoga in Bielefeld mit modernen Beats
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"Music gives a soul to the universe, wings to the mind, flight to the imagination and life to everything." -Plato Musik ist Leben, Musik ist Leidenschaft, Musik kann uns so tief berühren. Genau wie Yoga. Diese beiden Komponenten vereint werden zu einer wunderschönen Symphonie. Der gleiche Takt. Ein Beat Mit der Musik fließen, sich hingeben, ohne nachdenken, einfach den Kopf ausschalten und bewegen. Hier sein, dort sein und nirgendwo. Schwerelos, abwesend und doch präsent.

Ich hatte ja bereits einen Eintrag zu meiner Badroutine und meinem No-Poo-Experiment verfasst. Mittlerweile bin ich mit allem etwas weiter. Natürlich immer noch nicht so nachhaltig wie es sein könnte, aber alles Schritt für Schritt und ich möchte natürlich auch die passenden und richtigen Produkte für meine Haut und Körper finden.

Oh ja, leider doch. Oder was heißt leider, das Ding ist der Kracher. Auch wenn, oder vielleicht auch ganz besonders weil, er ganz anders schmeckt als die pappsüßen Stollen aus dem Supermarkt. Ohne Orangeat und Zitronat. Ohne Schnick-Schnack, ohne Industriezucker und Weißmehl, ziemlich easy zu machen und natürlich vegan und definitiv vollwertiger als herkömmlicher Stollen.

Du kennst es bestimmt auch, diese eine Aufgabe, die eine Herausforderung, diese eine Sache, die sich dir immer wieder in den Weg stellt. Dieser Berg, der immer wieder bezwungen werden will und jedesmal, wenn du dann versuchst ihn zu umrunden oder ihn zu ignorieren, beginnst du wieder von vorne. Der Weg außen herum führt nicht zum Ziel. Denn der Weg im Tal löst die Aufgabe nicht, er vermeidet sie. Und solange wir die Aufgaben, die ein jeder von uns im Leben zu lösen hat, nicht meistern, so kommen sie doch immer wieder. Früher oder später ist der Berg wieder vor dir. Vermeidungsstrategien funktionieren nämlich nur bedingt. Du wirst diese Aufgabe so lange wiederholen müssen, bis du sie endlich richtig löst!

Dann bist du vielleicht wie ich, ein so genannter Scanner. Doch was ist das Besondere? Es haben doch schließlich alle Menschen Träume, denkst du jetzt vielleicht. Manche leben ihre Träume, arbeiten stetig und ohne Umwege auf sie zu, um dann schließlich ans Ziel zu kommen und dort zu verweilen. Andere wiederum gehen niemals los. Vielleicht, weil der jetzige Zustand so gemütlich ist. Vielleicht aber auch, weil sie nicht wissen wie und wohin sie starten sollen. Doch Scanner-Persönlichkeiten haben nicht nur diesen einen Traum. Sie haben Unmengen davon. Und wenn ich Unmengen sage, dann mein ich das wirklich so. Und alle diese kleinen und großen Träume sind unglaublich wichtig und wollen Beachtung finden.

Freunde, ich habe meine Koch- und Backlust wieder gefunden. Im letzten Blogpost habe ich euch ja schon berichtet, dass irgendwie weder Lust noch Zeit da war. Um ehrlich zu sein, lag es nicht an Zeit. Das war eine schlechte Ausrede, denn sie ist irgendwie einfacher, als wenn man als Food"blogger" sagt, dass man lediglich keine Lust hatte. Aber so ist das eben manchmal im Leben und es ist auch absolut okay nicht immer Lust aufs Backen oder kreieren von neuen Rezepten zu haben.

Hafermehl wollte ich ja schon immer mal probieren und eigentlich ist es auch super einfach selbst zu machen, denn dazu muss man nur Haferflocken in einen guten Mixer packen und zu Mehl verarbeiten. Klar, wird das nicht ganz so fein wie aus der Mühle, aber es klappt. Jedenfalls hat die Faulheit bei mir immer gesiegt und daher wurde es auch nie selbst gemacht. Natürlich hab ich auch in diesem Rezept nicht selbst gemahlen; versteht sich von selbst. ;)
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