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Functional Vinyasa Yoga in Bielefeld mit modernen Beats
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Ich bin definitiv keine Reisebloggerin. Allgemein sehe ich mich nicht wirklich als richtige Bloggerin, dafür schreibe ich nach "Blogger ABC" einfach viel zu sporadisch und beachte vermutlich auch die wenigsten Richtlinien um mehr Leser anzulocken. Warum ich dann trotzdem einen Blogbeitrag über die Bretagne schreibe? Ganz einfach, weil ich Lust dazu habe.

Schon so oft auf Instagram gesehen, angehimmelt und doch nie selbst ausproebiert. Vor 3 Wochen war es dann soweit. Der Entschluss stand. Und die Suche nach Reispapier ging los. Aber im zweiten Laden sind wir dann doch fündig geworden. Nachdem wir also etwas länger nach besagtem Reispapier gesucht hatten, waren die Erwartungen ziemlich hoch. Aber ich sags euch, diese Dinger sind einfach der Wahnsinn und perfekt für heiße Sommertage oder auch so, wann immer ihr Lust habt. Und diese Lust werdet ihr dann wohl öfter haben. Zumindest geht es mir so.

Vor kurzem befand ich mich in einer 2 wöchigen Sportpause...ich, die eigentlich fast jeden Tag irgendeine sportliche Aktivität ausübt. Und sei es nur etwas Pilates oder Yoga. Aus diesem etwas Pilates oder Yoga wird dann nur leider oft etwas mehr und schwupps hatte ich nicht allzu selten am nächsten Tag Muskelkater. Das zeigte mir dann deutlich, dass mein so schön betitelter Restday keiner war. Und das mein Körper sich nicht erholen konnte, sondern einer anderen Belastung ausgesetzt wurde.

Nach gefühlt 500 Bildern von Porridge auf meinem Instagram-Account, habe ich mich dann mal aufgerafft und das Rezept für euch aufgeschrieben. Es ist wirklich absolut einfach, schnell und variabel. Die Grundzutaten sind dabei immer gleich und auch für ein kleines Budget ein super Sattmacher.

Ihr Lieben, hier ist er, der versprochene Beitrag zu meinen Erfahrungen mit No-Poo und allem was ich an Naturkosmetik bisher so ausprobiert habe. Es hat eigentlich damit begonnen, dass ich mich mit Nachhaltigkeit und der ungemeinen Verschwendung auf der Welt auseinander gesetzt habe. Ich glaube, dass wir alle unseren Beitrag leisten können, und es auch durchaus tun, um diese Welt wieder ein Stückchen besser zu machen. Jeder auf seine eigene Weise und jeder in seinem eigenen Tempo. Sei es beim Einkauf vermehrt auf regionale Produkte, auf Bio-Label, auf natürliche Lebensmittel zu achten, oder gar verpackungsfrei einzukaufen. Es gibt einfach so viele Möglichkeiten, wie ein jeder von uns etwas tun kann.

Es ist ruhig geworden auf dem Blog. Für meinen Geschmack einfach viel zu ruhig. Und dabei habe ich doch gerade erst angefangen. Der Blog steckt ja noch in den Kinderschuhen. Und so wie es aussieht, wird er dort wohl noch etwas länger, wenn nicht für immer, bleiben. Aber eigentlich ist das doch auch gar nicht schlimm. Hatte ich doch nie den Plan "groß raus zu kommen", oder gar mit dem Bloggen Geld zu verdienen. Einfach nur ein bisschen schreiben, Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken mit euch teilen. So war der Plan. Und ich will es immer noch!

Als ich beim letzten Mal ein Brötchenrezept mit euch geteilt habe, habe ich euch von meinem "Versagen", meinem Neuanfang erzählt. Nun ist etwas Zeit vergangen, vieles hat sich verändert, ich habe mich verändert. Und was ich jetzt gerade mache und wie es weiter geht möchte ich euch heute erzählen. Und weil ich Traditionen irgendwie mag, gibt es zu meinen verbalen Ausführungen, dann auch noch ein sehr leckeres Rezept für süße Frühstücksbrötchen. Super einfach, lecker, schnell und können daher auch ohne große Vorbereitungszeit morgens vor dem Frühstück gebacken werden. Frisch aus dem Ofen und noch warm schmeckchen sie sowieso am Besten.

Im letzten Beitrag habe ich euch ja bereits ein paar meiner Lieblinge in Sachen "gekaufte" Süßigkeiten vorgestellt. Den Beitrag findet ihr auch nochmal hier. Heute geht´s  um Süßigkeiten, die ihr wirklich ganz schnell und easy Zuhause selbst machen könnt. Sie sind weder teuer, noch braucht ihr irgendwelche fancy Zutaten. Begnadeter Koch muss man auch nicht zwingend sein, denn gesund Naschen ist nämlich nicht so schwierig wie viele vielleicht denken.

Vor kurzem hat mich eine Freundin angesprochen, ob ich denn nicht mal einen Blogbeitrag zum Thema "Gesunde Süßigkeiten" schreiben könnte. Da dachte ich mir, das hat doch Potenzial für eine kleine Reihe. Heute steht also Teil I an und hier geht´s um gekaufte, gute und gesunde Süßigkeiten. Also kleine Leckereien, die ihr vor allem im Biomarkt, im Drogeriemarkt oder auch online kaufen könnt.
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