Posted at 08:20h
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by myheartbeatsyoga
Sich gesund und bewusst zu ernähren lernt man nicht über Nacht. Es ist ein Prozess, der Monate gar Jahre in Anspruch nehmen kann. Und an dem man immer weiter wächst, neues lernt und neue Erfahrungen macht.
Als sich mein Wunsch abzunehmen, immer weiter konkretisierte, habe ich gedacht, dass ich einfach nur ein paar Stücke Schokolade weniger essen sollte oder einfach die Portionen schmaler gestalten muss und es sich dabei schon um gesunde Ernährung handelt. Weit gefehlt. Trotzdem war dies der Startschuss mit dem alles begann. Die Unzufriedenheit war mein Antrieb.
Posted at 17:46h
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by myheartbeatsyoga
Erst einmal möchte ich euch sagen, dass alles was ich euch erzähle, auf meinem Wissen und eigenen Erfahrungen beruht. Ich habe weder Lizenzen, noch Berufserfahrung in der Fitnessbranche (noch nicht..) gesammelt, dennoch möchte ich eben genau diese Erfahrungen mit euch teilen. Denn es gibt wirklich so viele Meinungen da draußen, so viele Menschen, Programme, Unternehmen die mit ihrer Meinung und ihren Überzeugungen polarisieren wollen und es eben leider auch schaffen. Das dabei so viele junge Mädels und mit Sicherheit auch Jungs da draußen, die alles was diese Leute von sich geben für bare Münzen halten, geradewegs in die Sportsucht oder Magersucht getrieben werden, bleibt dabei unbeachtet. Versteht mich nicht falsch, ich will nicht die ganze Sportindustrie verteufeln, aber wir sollten einfach wachsamer sein und mehr auf uns acht geben. Nicht alles glauben was uns (vor allem gegen Geld) erzählt wird und mehr genießen!
Posted at 09:00h
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by myheartbeatsyoga
"Ich habe versagt!" Das waren zumindest meine ersten Gedanken als ich die Entscheidung getroffen habe, meinen Master abzubrechen.
Ich möchte euch etwas dazu erzählen, denn ein Blog ist schon etwas sehr persönliches. Ich möchte hier nicht nur meine Küchenschätze preis geben, sondern auch meine Gedanken. Das bedeutet dieser Blog zumindest für mich. Es ist auch irgendwie komisch, aber andererseits auch nicht. Theoretisch bin ich ja sogar anonym unterwegs, aber doch auch nicht so ganz. Denn Familie und Freunde wissen schließlich größenteils, was ich hier so treibe. Der Gedanke, dass jederman genau DAS hier lesen kann, hat mich anfangs schon verunsichert. Doch jetzt fühl ich mich
wohl dabei, eben nicht anonym zu sein. Und wohl dabei, nicht nur stumpf meine Rezepte aufzustischen, sondern auch immer ein kleines bisschen meines Lebens mit euch zu teilen.