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Functional Vinyasa Yoga in Bielefeld mit modernen Beats
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healthy Tag

Oh ja, leider doch. Oder was heißt leider, das Ding ist der Kracher. Auch wenn, oder vielleicht auch ganz besonders weil, er ganz anders schmeckt als die pappsüßen Stollen aus dem Supermarkt. Ohne Orangeat und Zitronat. Ohne Schnick-Schnack, ohne Industriezucker und Weißmehl, ziemlich easy zu machen und natürlich vegan und definitiv vollwertiger als herkömmlicher Stollen.

Freunde, ich habe meine Koch- und Backlust wieder gefunden. Im letzten Blogpost habe ich euch ja schon berichtet, dass irgendwie weder Lust noch Zeit da war. Um ehrlich zu sein, lag es nicht an Zeit. Das war eine schlechte Ausrede, denn sie ist irgendwie einfacher, als wenn man als Food"blogger" sagt, dass man lediglich keine Lust hatte. Aber so ist das eben manchmal im Leben und es ist auch absolut okay nicht immer Lust aufs Backen oder kreieren von neuen Rezepten zu haben.

Schon so oft auf Instagram gesehen, angehimmelt und doch nie selbst ausproebiert. Vor 3 Wochen war es dann soweit. Der Entschluss stand. Und die Suche nach Reispapier ging los. Aber im zweiten Laden sind wir dann doch fündig geworden. Nachdem wir also etwas länger nach besagtem Reispapier gesucht hatten, waren die Erwartungen ziemlich hoch. Aber ich sags euch, diese Dinger sind einfach der Wahnsinn und perfekt für heiße Sommertage oder auch so, wann immer ihr Lust habt. Und diese Lust werdet ihr dann wohl öfter haben. Zumindest geht es mir so.

Vor kurzem befand ich mich in einer 2 wöchigen Sportpause...ich, die eigentlich fast jeden Tag irgendeine sportliche Aktivität ausübt. Und sei es nur etwas Pilates oder Yoga. Aus diesem etwas Pilates oder Yoga wird dann nur leider oft etwas mehr und schwupps hatte ich nicht allzu selten am nächsten Tag Muskelkater. Das zeigte mir dann deutlich, dass mein so schön betitelter Restday keiner war. Und das mein Körper sich nicht erholen konnte, sondern einer anderen Belastung ausgesetzt wurde.

Nach gefühlt 500 Bildern von Porridge auf meinem Instagram-Account, habe ich mich dann mal aufgerafft und das Rezept für euch aufgeschrieben. Es ist wirklich absolut einfach, schnell und variabel. Die Grundzutaten sind dabei immer gleich und auch für ein kleines Budget ein super Sattmacher.

Als ich beim letzten Mal ein Brötchenrezept mit euch geteilt habe, habe ich euch von meinem "Versagen", meinem Neuanfang erzählt. Nun ist etwas Zeit vergangen, vieles hat sich verändert, ich habe mich verändert. Und was ich jetzt gerade mache und wie es weiter geht möchte ich euch heute erzählen. Und weil ich Traditionen irgendwie mag, gibt es zu meinen verbalen Ausführungen, dann auch noch ein sehr leckeres Rezept für süße Frühstücksbrötchen. Super einfach, lecker, schnell und können daher auch ohne große Vorbereitungszeit morgens vor dem Frühstück gebacken werden. Frisch aus dem Ofen und noch warm schmeckchen sie sowieso am Besten.

Im letzten Beitrag habe ich euch ja bereits ein paar meiner Lieblinge in Sachen "gekaufte" Süßigkeiten vorgestellt. Den Beitrag findet ihr auch nochmal hier. Heute geht´s  um Süßigkeiten, die ihr wirklich ganz schnell und easy Zuhause selbst machen könnt. Sie sind weder teuer, noch braucht ihr irgendwelche fancy Zutaten. Begnadeter Koch muss man auch nicht zwingend sein, denn gesund Naschen ist nämlich nicht so schwierig wie viele vielleicht denken.

Vor kurzem hat mich eine Freundin angesprochen, ob ich denn nicht mal einen Blogbeitrag zum Thema "Gesunde Süßigkeiten" schreiben könnte. Da dachte ich mir, das hat doch Potenzial für eine kleine Reihe. Heute steht also Teil I an und hier geht´s um gekaufte, gute und gesunde Süßigkeiten. Also kleine Leckereien, die ihr vor allem im Biomarkt, im Drogeriemarkt oder auch online kaufen könnt.

Sich gesund und bewusst zu ernähren lernt man nicht über Nacht. Es ist ein Prozess, der Monate gar Jahre in Anspruch nehmen kann. Und an dem man immer weiter wächst, neues lernt und neue Erfahrungen macht. Als sich mein Wunsch abzunehmen, immer weiter konkretisierte, habe ich gedacht, dass ich einfach nur ein paar Stücke Schokolade weniger essen sollte oder einfach die Portionen schmaler gestalten muss und es sich dabei schon um gesunde Ernährung handelt. Weit gefehlt. Trotzdem war dies der Startschuss mit dem alles begann. Die Unzufriedenheit war mein Antrieb.
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